27.06.2025

Nestlé spart im Werk Biessenhofen bei der Produktion von Säuglingsnahrung mit einer Wärmepumpe von Johnson Controls Energie und CO2 ein

Nestlé spart im Werk Biessenhofen durch die Installation einer Wärmepumpe von Johnson Controls Energie und CO2, indem sie überschüssige Abwärme der Kälteanlage nutzt, um heißes Wasser für Heizung und Produktionsprozesse bereitzustellen. Diese Maßnahme ist Teil von Nestlés Gesamtstrategie zur Elektrifizierung und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, mit dem Ziel, bis 2030 die Emissionen weltweit um die Hälfte und bis 2050 auf Netto-Null zu senken. Die Wärmepumpe ersetzt einen alten Dampfwärmeübertrager, was zu einer Reduzierung des jährlichen CO2-Ausstoßes um etwa 10 % und zu Einsparungen von über 50 % bei den Energiekosten für die Heißwassererzeugung führt.

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