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Nachschlagewerk      Wissen / Kleiner Kälteschein



Der "kleine Kälteschein" ist ein Begriff, der in Deutschland verwendet wird, um eine Zulassung für das Arbeiten in kalten Umgebungen zu beschreiben. In Deutschland gibt es Vorschriften, die das Arbeiten in kalten Umgebungen regeln, um die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Der "kleine Kälteschein" ist eine Art Zertifikat, das bescheinigt, dass eine Person für das Arbeiten in kalten Umgebungen ausgebildet wurde und die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, um sicher und effektiv in diesen Umgebungen arbeiten zu können.

Wer benötigt den kleinen Kälteschein?


Der "kleine Kälteschein" ist in der Regel erforderlich für Personen, die in kalten Umgebungen arbeiten, die kälter als +10°C sind. Dazu gehören zum Beispiel Arbeitsplätze in Kühlhäusern, bei denen es aufgrund der geringen Temperaturen zu einer Unterkühlung der Hände und Füße kommen kann. Die Zulassung zum Arbeiten in kalten Umgebungen wird in der Regel durch eine Schulung vermittelt, die von einer anerkannten Stelle angeboten wird. Die Schulung beinhaltet in der Regel Themen wie die Gefahren von Unterkühlung, die Verwendung von Schutzausrüstung und die richtige Handhabung von Werkzeugen und Maschinen in kalten Umgebungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der "kleine Kälteschein" nur für die Arbeit in kalten Umgebungen gültig ist und nicht für andere Arbeitsbereiche. Arbeitnehmer, die in anderen Arbeitsbereichen tätig sind, müssen möglicherweise andere Zulassungen oder Schulungen absolvieren, um sicher und effektiv arbeiten zu können.

Wer stellt den kleinen Kälteschein aus?


In Deutschland gibt es verschiedene Stellen, die den "kleinen Kälteschein" ausstellen können. Die Zulassung zum Arbeiten in kalten Umgebungen wird in der Regel durch eine Schulung vermittelt, die von einer anerkannten Stelle angeboten wird. Dazu gehören zum Beispiel Bildungseinrichtungen wie Berufsschulen, Fachschulen oder private Bildungseinrichtungen. Die Schulungen werden in der Regel von Fachleuten geleitet, die über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um die Teilnehmer auf das Arbeiten in kalten Umgebungen vorzubereiten.

Nach Abschluss der Schulung wird in der Regel ein Zertifikat ausgestellt, das als "kleiner Kälteschein" bezeichnet wird. Das Zertifikat bescheinigt, dass die Person für das Arbeiten in kalten Umgebungen ausgebildet wurde und die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt. In der Regel ist der "kleine Kälteschein" für einen bestimmten Zeitraum gültig und muss danach erneuert werden, um weiterhin für das Arbeiten in kalten Umgebungen zugelassen zu sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass der "kleine Kälteschein" nur für die Arbeit in kalten Umgebungen gültig ist und nicht für andere Arbeitsbereiche. Arbeitnehmer, die in anderen Arbeitsbereichen tätig sind, müssen möglicherweise andere Zulassungen oder Schulungen absolvieren, um sicher und effektiv arbeiten zu können.

Was kostet der kleine Kälteschein?


Der Preis für einen Kälteschein, auch als Sachkundebescheinigung bekannt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Ort, an dem die Sachkundeprüfung durchgeführt wird, und dem Anbieter, der die Prüfung anbietet. In der Regel liegt der Preis für einen Kälteschein zwischen 300 und 500 Euro. Dieser Preis beinhaltet in der Regel sowohl den schriftlichen als auch den praktischen Teil der Sachkundeprüfung.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Preis für einen Kälteschein nicht festgelegt ist und daher je nach Anbieter und Ort unterschiedlich sein kann. Es empfiehlt sich daher, sich bei verschiedenen Anbietern zu informieren und Preise zu vergleichen, um den besten Preis zu finden.

Es ist auch möglich, dass der Arbeitgeber die Kosten für den Kälteschein übernimmt, insbesondere wenn die Person die Sachkundeprüfung im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit absolviert. Es empfiehlt sich daher, sich bei dem Arbeitgeber zu erkundigen, ob die Kosten für den Kälteschein übernommen werden.

Was sind die Lehrinhalte vom kleinen Kälteschein?


Der kleine Kälteschein, auch als Sachkundebescheinigung für Kleingeräte bekannt, bezieht sich auf die Sachkundeprüfung für Personen, die mit Kältemittel arbeiten und Kleingeräte betreiben. Die Lehrinhalte der Sachkundeprüfung für den kleinen Kälteschein umfassen in der Regel die folgenden Themen:

- Rechtliche Grundlagen: Die Prüflinge lernen die rechtlichen Grundlagen, die für die Verwendung von Kältemitteln gelten, wie zum Beispiel die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die TRGS 519 (Technische Regeln für Gefahrstoffe).
- Sicherheitsmaßnahmen: Die Prüflinge lernen, wie sie sicher mit Kältemitteln arbeiten können und welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um Unfälle und Gesundheitsgefährdungen zu vermeiden.
- Kältemitteltypen: Die Prüflinge lernen die verschiedenen Typen von Kältemitteln und ihre Eigenschaften, wie zum Beispiel ihre Siedet

Wer darf einen Kälteschein machen?


Einen Kälteschein, auch als Sachkundebescheinigung bekannt, darf in Deutschland nur eine Person machen, die über die erforderliche Sachkunde verfügt und eine Sachkundeprüfung erfolgreich absolviert hat. Die Sachkundeprüfung wird von einer zuständigen Stelle durchgeführt und dient dazu, die Kenntnisse der Person in Bezug auf die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und der TRGS 519 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) zu überprüfen.

Um eine Sachkundeprüfung ablegen zu können, muss die Person in der Regel über eine ausreichende fachliche Qualifikation verfügen, die durch eine Ausbildung oder Weiterbildung in der Kältetechnik erworben wurde. Die Anforderungen an die fachliche Qualifikation hängen von der Art der Tätigkeit ab, die mit Kältemittel durchgeführt wird.

Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser Regelung. So darf beispielsweise eine Person, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit regelmäßig mit Kältemittel in Berührung kommt, ohne Sachkundeprüfung mit Kältemittel arbeiten, wenn sie über eine ausreichende fachliche Eignung verfügt und sie sich an die geltenden Sicherheitsvorschriften hält.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Kältemittel mit gewissen Risiken verbunden ist und daher nur von Personen durchgeführt werden sollte, die über die erforderliche Sachkunde verfügen und die geltenden Sicherheitsvorschriften einhalten. Eine Sachkundebescheinigung dient dazu, die Sachkunde der Person zu dokumentieren und zu bescheinigen, dass sie über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, um sicher und verantwortungsbewusst mit Kältemittel arbeiten zu können.


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