Bzw. was verwendet ihr dafür?
Kommentare
1) Silberlot mit 55% Silberanteil
2) Und das klappt bin gerade auf dem Weg zum Kunden.
3) Machs mit Ruhe das rohr mit smirgel metalisch blank machen . Die Flamme nicht zu scharf einstellen . Wenn das loht wie ein Tropfen stehen bleibt mit einem schraubendreher die oxidschicht vorsichtig entfernen werend des lötens. Dann solltest du es schaffen . Die stelle wird nicht schön aber dicht
4) Das klappt....mach's nur ned zu Heiss, sonst hast n Loch im Alu. Schön entspannt mit weicher Flamme und viel Distanz von Brenner zur Lötstelle, dann wird das
5) Arbeitstemperarur Lot: 660°C, Schmelztemperatur Alu: 660,2°C...
Das klappt? Montag mal ausprobieren....
6) Deshalb nimmt man alulot Arbeitsbereich 385-415 Grad
7) Es ging hier aber gerade um das LAg55Sn und nicht um ein Alulot. ;-) was mich eben gewundert hat. Ich nehm auch das AL100 bzw 400 bisher, aber das ist eher schweißen als löten bei mir (zu wenig Übung)
8) Geb ich dir recht. Das grösste Problem ist eh das die oxidschicht einen höheren Schmelzpunkt hat ,als das Alu selber.
9) AL75 von Förch
10) 2-Komponenten Flüssigmetall von Würth hatte uns damals den A.... gerettet. War ein Alu-Verflüssiger an nem R134a Verbund. Wäre wahrscheinlich auch heute noch dicht.
11) Ich bleibe dabei. Finger weg wenn man es noch nie gemacht hat oder wie ich an einem normalen Alurohr gescheitert ist. Ne Hundertstel Sekunde zu warm ( Kälteanlagenbauer sind alle zu warm löten gewöhnt beim Kupfer ) und schon ist das Ding Schrott
12) Das warmmachen und löten ist ansich überhaupt kein Problem, wenn man vorher komplett sauber macht. Was ich schlimmer finde, ja keinen nassen Lappen zum abkühlen nehmen das gibt derartige spannungen das dir das Lot einfach reißt. Von tmp gibts alulote, bitte eins mit kriechwirkung nehmen, die normalen sind nur für bleche