1) Elektronisches Lecksuchgerät viel genauer

2) ca. Leckrate? Verschwinden die 200kg in einem Tag?

3) Formiergas 90/10

4) Formiergas bzw. Spurengaslecksuche, http://www.vulkan.com/.../loktrace.../wasserstoff-lecksucher

5) ja die 200kg waren rel schnell verschwunden :( Als ich an der Anlage kam war sie schon komplett leer. Und mit Stickstoff hatte ich leider keinen Erfolg bei der Suche.

6) PHU! also das ist schon etwas hart... 200 Kilo verschwinden nicht einfach mal so durch nen Haarriss... hat das Teil nen Wärmetauscher auf Flüssigkeit?

7) Also wir haben noch an keiner Anlage an der es ein Leck hab dieses nicht gefunden. Wir drücken auch solch große Anlagen nicht ab. In der Regel heben wir den Saugdruck an in dem wir die Anlage ausschalten und den HD in die Saugleitung strömen lassen. Oder wir lassen die Anlage in den HD Begrenzer laufen und suchen dann eben auf der HD Seite. Meiner Meinung nach gibt es einfach zu wenig gute elektronische Leckage-suchgeräte. Wir haben da auch schon einige durch und sind am Schluss bei dem Inficon gelandet. Aber das ohne Akku. Das mit Akku hat auch zu unsicher angezeigt. Glaubt mir. Mit dem Ding findet man alles. Empfehlen würde ich dennoch einen Sensorwechsel nach 10-15 Stunden Einsatzzeit.

8) Was heißt relativ schnell? Ein Tag, eine Woche, ein Monat? Und wieviel war noch drinnen? Wenn absolut nix mehr drin ist, dann sollte es doch möglich sein das Leck mit den einfachen Mitteln zu finden (elektr. Lecksuchgerät oder Stickstoff) ansonsten musst mit der schon erwähnten Spurengasmethode suchen. Kommst du an alle Leitungsbschnitte ran? Ich kenn des wenn man an vergleichbar großen Systemen Lecks sucht, des kann manchmal bisschen dauern, aber bisher hab ich noch jedes Leck gefunden. Ich mach es übrigens auch so